tag:blogger.com,1999:blog-47545948579457065582024-03-05T05:46:08.999-08:00Mein Leben ohne mich...Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17829135643871272055noreply@blogger.comBlogger10125tag:blogger.com,1999:blog-4754594857945706558.post-91190844381180069452013-04-26T02:44:00.002-07:002013-04-26T02:44:51.386-07:00Was ist eine Winterdepression?Die <b>Winterdepression</b> oder <b>saisonal-affektive Störung</b> (auch SAD von Seasonal Affective Disorder; saisonal abhängige Depression) ist eine depressive Störung, die in den Herbst- und Wintermonaten auftritt. Als Sonderform der affektiven Störungen ist sie im ICD-10 den rezidivierenden depressiven Störungen zugeordnet.<br />
Neben den depressiven Symptomen bedrückte Stimmung, Reduzierung des
Energieniveaus und Ängstlichkeit kommen atypische Symptome hinzu wie
Verlängerung der Schlafdauer, verstärkter Appetit auf Süßigkeiten
(Kohlehydratheißhunger) und Gewichtszunahme. Bei der saisonal
unabhängigen Depression treten eher Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme
und Schlafverkürzung auf.<br />
<br />
<u><b>URSACHEN </b></u><br />
<br />
Als eine Ursache werden Störungen des biologischen Tagesrhythmus angenommen. Es bestehen bzgl. der Ätiologie unterschiedliche Hypothesen. Eine besagt, dass die Symptomatik der SAD-Patienten in Zusammenhang mit dem <b>Melatoninstoffwechsel
</b>steht und somit eine Beeinflussung des Melatoninspiegels einen
antidepressiven Effekt haben kann. Das Auftreten der depressiven
Symptome im Winter lässt sich dieser Theorie zufolge mit der erhöhten
Melatoninproduktion in den dunklen Wintermonaten und den daraus
resultierenden niedrigeren <b>Serotoninspiegeln
</b>erklären (Melatonin ist ein Abbauprodukt des Serotonin). Niedrige
Serotoninspiegel wiederum werden insbesondere bei der SAD für die
depressive Symptomatik und die ansonsten atypischen Symptome
verantwortlich gemacht.<br />
<br />
<u><b>BEHANDLUNG</b></u><br />
<br />
Wie bei allen Erkrankungen gilt primär, die Ursache zu korrigieren.<br />
<h3>
<span class="mw-headline" id="Urs.C3.A4chliche_Behandlung">Ursächliche Behandlung</span> </h3>
<div class="thumb tright">
<div class="thumbinner" style="width: 222px;">
<a class="image" href="http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bright_light_lamp.jpg"><img alt="" class="thumbimage" height="158" src="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8d/Bright_light_lamp.jpg/220px-Bright_light_lamp.jpg" width="220" /></a>
<div class="thumbcaption">
<div class="magnify">
<a class="internal" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bright_light_lamp.jpg" title="vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen"><img alt="" height="11" src="http://bits.wikimedia.org/static-1.21wmf12/skins/common/images/magnify-clip.png" width="15" /></a></div>
Die <b>Lichttherapie</b>, eine der möglichen Behandlungsmethoden bei Winterdepressionen</div>
</div>
</div>
Im Gehirn des Menschen befinden sich viele <b>Serotonin
</b>produzierende Zellen, die Serotonin über die innere Uhr gesteuert
tageszeitabhängig (in den Wachphasen verstärkt) ins Blut abgeben. Diese innere Uhr wird über das über die Augen einfallende Licht und vermutlich auch die Lichtfarbe (blau/rot) synchronisiert.<br />
Ist der Serotonin-Abgabe-Rhythmus dieser Zellen gestört, zum Beispiel durch fehlende oder falsche äußere Zeitgeber, kann es zur Depression (und Schlafstörungen)
kommen. Durch Ersatz für diese Zeitgeber oder ihre Wiederherstellung
kann der Winterdepression gut entgegengewirkt werden. Sinnvoll ist dies
vor allem am frühen Morgen (am Abend oder in der Nacht hat zu viel Licht
eher den entgegengesetzten Effekt). Erfolgreich eingesetzt werden: <b>Lichttherapie</b>, <b>Frühsport</b>, <b>Vitamin </b>D,
welches nur unter Lichteinstrahlung in der Haut gebildet werden kann,
oder ggf. <b>Einnahme von Vitamin-D-Präparaten</b>, sowie notfalls auch
Medikamente, die die Lichtempfindlichkeit erhöhen, wie <u><b>Johanniskraut</b></u>.<br />
<h3>
<span class="mw-headline" id="Symptom.C3.BCberdeckung">Symptomüberdeckung</span> </h3>
Sollte die ursächliche Behandlung nicht möglich sein, können auch
vorübergehend die Symptome überdeckt werden. Diese bieten jedoch viele
Nebenwirkungen, die – außer in schweren Fällen ohne ursächliche
Behandlungsmöglichkeit – in keinem Verhältnis zu den Vorteilen stehen
(etwa ein Risiko der Arzneimittelabhängigkeit).<br />
Therapeutisch könnten moderne Antidepressiva eingesetzt werden, wie z. B. Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Selektive Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer oder atypische Antidepressiva wie der selektive Noradrenalin-Dopamin-Wiederaufnahmehemmer Bupropion, welcher in den USA als einziges Antidepressivum eine Zulassung für die Behandlung von <i>Seasonal Affective Disorder</i> (saisonal-affektive Störung) hat. Bupropion hat neben der Stimmungsaufhellung eine leicht antriebssteigernde Wirkung.<br />
Ebenso wird Rosenwurz
zur Linderung der Symptome angewandt. Vorläufigen Daten zufolge könnte
es aufgrund seiner schwach MAO-hemmenden Eigenschaften angstlösend,
antriebssteigernd und antidepressiv wirken, wobei Rosenwurz im Gegensatz
zu synthetischen Antidepressiva nebenwirkungsfrei sein soll.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17829135643871272055noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4754594857945706558.post-51932188894095247062013-04-09T01:01:00.002-07:002013-04-09T01:01:28.516-07:00Betroffenen.<div style="color: #990000;">
<b>Eine Depression ist oft unbeschreiblich. </b></div>
<div style="color: #990000;">
<b>Die Betroffenen fühlen sich
hoffnungs- und antriebslos. </b></div>
<div style="color: #990000;">
<b>Nichts scheint mehr einen Sinn zu ergeben. </b></div>
<div style="color: #990000;">
<b>Wer Informationen über die Depression sucht, stößt ganz schnell auf die
Erklärung, dass die Konzentration des Hormons Serotonin
im Gehirn zu niedrig sei. </b></div>
<div style="color: #990000;">
<b>Ein veränderter Hormonhaushalt ist aber kein
“Schicksal”. </b></div>
<div style="color: #990000;">
<b>Schaut man sich das Leben des Betroffenen genauer an, wird
die Depression oft logisch und verständlich – sie hat ihren Sinn. </b></div>
<b style="color: #990000;">Medikamente können helfen, sind aber oft nur ein “Notstopfen” im
überlasteten Gesundheitssystem. Was die Betroffenen meistens wirklich
brauchen, ist eine heilsame therapeutische Beziehung.</b><br /><br />Ich setze ein schönes Video... das Lied ist unfassbar schön...<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.youtube.com/embed/UHPTHP4dihA?feature=player_embedded' frameborder='0'></iframe></div>
<br />
María Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17829135643871272055noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4754594857945706558.post-18101920750551838322013-04-03T02:00:00.001-07:002013-04-03T02:00:09.375-07:00Depressionen<div class="Stil31" style="color: #b45f06; text-align: center;">
<u><b><span style="font-family: Georgia, Times New Roman, Times, serif;"><em>Depressionen</em></span></b></u></div>
<div class="Stil31" style="color: #b45f06; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="Stil31" style="color: #b45f06; text-align: center;">
<u><b><span style="font-family: Georgia, Times New Roman, Times, serif;"><em><a href="http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=4754594857945706558" id="dps" name="dps"></a></em></span></b></u></div>
<div class="Stil22" style="text-align: center;">
<span class="Stil31"><em><span style="font-family: Georgia, Times New Roman, Times, serif; font-size: small;">Starre
Blicke ins Nix<br />
Die Leere in einem Verzweifelte Augenblicke<br />
Die Schnitte die man sich zufügt<br />
Sind stille Schreie die keiner bemerkt<br />
Die keiner wahrnehmen will<br />
Man will allein sein<br />
Den ganzen Tag im Bett liegen<br />
Man kann nix mehr vernünftig machen<br />
Ist lustlos und Träge<br />
Man ist in seiner leere gefangen<br />
In seinem eigenem Körper<br />
In der Hölle im Nix<br />
Überall wo man hinsieht<br />
Ist es schwarz<br />
Man sieht kein Lichtschimmer mehr<br />
Nirgends wo alles Dunkel<br />
Man fängt an sich zu hassen<br />
Sein Leben zu hassen<br />
Gedanken über den Tod Kommen hoch<br />
Man ist so verzweifelt<br />
Das man nicht mehr weiß<br />
Was man tut<br />
Und ob es noch gut ist<br />
Zu leben wenn man sich eh nur quält<br />
Schlimme Gedanken lassen einen Nicht schlafen<br />
man liegt wach<br />
Starrt in die Leere<br />
In die Einsamkeit<br />
In die Hölle<br />
Wo man sich befindet<br />
Es ist ein Gefängnis<br />
Man will raus doch es geht nicht<br />
Man ist gefangen<br />
Und ob man je wieder richtig leben kann<br />
Glücklich sein kann<br />
Das steht in den Sternen</span></em></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17829135643871272055noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4754594857945706558.post-3812648089315424712013-03-26T01:47:00.001-07:002013-03-26T01:47:45.468-07:00Depression: Zahlen und Fakten<div class="content clearfix">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDMFVr73EN_S8lTVuK1xLgIGsbtD8jQqvnxzcQ8oWH7Cy8zErOJvaYgAL5ND_DzFmK77Aivui4kMqXE_1xIVV_OsdUopGV4yCRqKz2y4CD22or-Db68VUyHeD2scTWiCSsf81n2epDNw0/s1600/depression.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="208" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDMFVr73EN_S8lTVuK1xLgIGsbtD8jQqvnxzcQ8oWH7Cy8zErOJvaYgAL5ND_DzFmK77Aivui4kMqXE_1xIVV_OsdUopGV4yCRqKz2y4CD22or-Db68VUyHeD2scTWiCSsf81n2epDNw0/s320/depression.jpg" width="320" /></a></div>
Die Wahrscheinlichkeit an einer <strong style="font-weight: normal;">Major Depression</strong> zu
erkranken liegt bei <b>Frauen</b> aus der Allgemeinbevölkerung zwischen 10 und
25% und für Männer zwischen 5 und 12%. Zur Zeit leiden Schätzungen
zufolge ca. 5-9% aller Frauen und 2-3% aller Männer an einer <strong>Depression</strong>.
Die Prävalenzraten scheinen unabhängig von der ethnischen Herkunft, dem
Bildungsgrad, dem Einkommen und dem Familienstand zu sein.<br />
An einer <strong>dysthymen Störung</strong> leiden zwei bis dreimal
mehr Frauen als Männer und die Lebenszeitprävalenz liegt bei ca. 6%. Im
Moment leiden ca. 3% an einer Dysthymie. Frauen weisen gegenüber Männern
ein deutlich höheres Risiko auf, irgendwann im Leben eine <strong>depressive</strong> Episode zu entwickeln. Einige berichten, dass sich die Symptome ein paar Tage vor der Menstruation verschlechtern. <strong>Depressive</strong> Episoden treten bei Frauen zweimal häufiger als bei Männern auf.<br /><br />Text kopiert von <a href="https://www.psycheplus.de/wissen/depression/zahlen-und-fakten">psycheplus.de</a><br />
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17829135643871272055noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4754594857945706558.post-51250561529062560292013-03-25T02:36:00.001-07:002013-03-25T02:36:42.299-07:00Was ist genau BURNOUT.Wir hören ständig, dass man Burnout hat oder haben kann. Aber was ist das genau? Einige Personen verbinden Burnout mit Job und Erschöpfung. Einige verstehen Burnout als eine Depression.<br />Hier eine umfassende Definition, damit wir alle endlich verstehen, was Burnout bedeutet.<br /><br />Ein <b>Burnout-Syndrom</b> bzw. <b>Ausgebranntsein</b> -englisch <i>(to) burn out</i>: „ausbrennen“- ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler<span style="color: black;">
Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit. Es kann als Endzustand
einer Entwicklungslinie bezeichnet werden, die mit idealistischer
Begeisterung beginnt und über </span>frustrierende<span style="color: black;"> Erlebnisse zu </span>Desillusionierung<span style="color: black;"> und </span>Apathie<span style="color: black;">, </span>psychosomatischen Erkrankungen<span style="color: black;"> und </span>Depression<span style="color: black;"> oder </span>Aggressivität<span style="color: black;"> und einer erhöhten </span>Suchtgefährdung<span style="color: black;"> führt.</span><sup> </sup><span style="color: black;">Das Burnout-Syndrom ist international nicht als </span>Krankheit<span style="color: black;"> anerkannt, sondern gilt als ein Problem der </span>Lebensbewältigung<span style="color: black;">
(siehe Abschnitt ICD). Es handelt sich um eine körperliche, emotionale
und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher Überlastung. Diese wird
meist durch </span>Stress<span style="color: black;"> ausgelöst, der wegen der verminderten Belastbarkeit nicht bewältigt werden kann.</span><br /><br />Habt ihr noch Fragen? Kennt ihr jemand, der an Burnout leidet? Ich freue mich auf eure Kommentare.<br /><br />Eure María.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17829135643871272055noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4754594857945706558.post-39393159507989807672013-03-21T02:55:00.000-07:002013-03-21T02:59:29.904-07:00der Begriff "Depression": Wo kommt er her?<div style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYdNrUho-G1sNxr0iIU3P3LsP01XN7r-HrBN_COElmkmxttEi5KbKHXC42HDSGaKsFor1wlZFPRDcIdI67_8V4GLbIt8ylpHSG8b6Nt5U6duhApV0AWAcmqqIuuYVLPlUuJGCARVM13OQ/s1600/img_5541.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYdNrUho-G1sNxr0iIU3P3LsP01XN7r-HrBN_COElmkmxttEi5KbKHXC42HDSGaKsFor1wlZFPRDcIdI67_8V4GLbIt8ylpHSG8b6Nt5U6duhApV0AWAcmqqIuuYVLPlUuJGCARVM13OQ/s400/img_5541.jpg" width="400" /></a><span style="font-size: small;">Der Begriff „<b>Depression</b>“ (lat. depressio „Niederdrücken“) ist ein
moderner Begriff und existiert erst seit dem 19. Jahrhundert. Die
Symptome hingegen sind schon seit Zeiten der Bibel bekannt. Denn auch
Hiob litt nach diesen zahlreichen Krisen an einer Depression. </span></div>
<div style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">
<br /></div>
<div id="ad-1-7" style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">
Da
diese <b>Krankheit </b>einen vielseitigen wissenschaftlichen Forschungsweg
hinter sich hat, können wir Ihnen hier nur einige Eckdaten
niederschreiben.
Der Begriff Depression tauchte 1976 das erste Mal in einem Lexikon im
medizinischen Bereich auf, und wurde in der Zeit zuvor als
„<b>niederdrücken</b>“ gedeutet, sodass vielseitige Bedeutungen entstanden. Es
konnte als die Senkung von Flüssigkeiten benannt werden wie z.B. den
niedrigen Barometerstand und anderweitige ähnliche Dinge. Das heißt, der
Begriff war nicht klar definiert. Die Symptome der Depression nahmen
die Menschen damals nicht als Krankheit wahr, sondern nahmen es als ein
angeborenes Temperament im analogischen Bezug zur antiken Melancholie
wahr.
</div>
<div style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivk02NIwnrHUP7nZJvJcySxoLHVVeBRJvCxKXCDNtqdfIgRlbo2yfn_LgEpGQu7dGDxUBtwL4jtLNz1-DHb9dFluAE5UsXISA8N7YGBklAMDvNd-OINQNfZwt76xOjuhO8iButZ9CKAus/s1600/trauer.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><span style="font-size: small;"><br />Zum heutigen Verständnis haben uns einige Wissenschaftler und
Ärzte verholfen. Ein bekannter unter ihnen ist der griechische Arzt
<b>Hippokrates von Kós</b>. Er hat im 5. Jahrhundert v.Chr. die Typologie
erstellt und hat die Melancholie untersucht, die der heutigen Depression
entspricht. Er war der Meinung, dass die „schwarze Galle“ den gesamten
Körper einnimmt und somit bis ins Gehirn eindringt, wodurch der Mensch
sich depressiv fühlt. Auch den Begriff Manie, was das Gegenteil einer
Depression ist, hat Hippokrates eingeführt und erkannt.
<br /><br />Erst am Ende des 17. Jahrhunderts hat der schottische Arzt <b>
William Cullen</b> den Zusammenhang zwischen Mensch und Depression
aufgeschrieben. Er hat eine Art Nervenmechanik entworfen, wodurch er
erkennen konnte, was zur Melancholie führt. Die Krankheiten, die er
durch dieses Experiment also durch den Nervensaft verursacht hat, hat er
als Neuronen getauft. Infolgedessen hat er zwei zentrale
Schlüsselbegriffe für die heutige Psychiatrie geprägt.
<br /><br />Anfang des 20. Jahrhunderts hat <b>Ernst Kretschmer</b> den Körperbau
mit den psychischen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Nach Kretschmer
handelt es sich bei der Depression um ein angeborenes Temperament.
Tatsächlich gehen die Forscher heute immer noch davon aus, dass die
Depression angeboren ist und vererbbar ist. </span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6_NEeds-nTDd6NS2RYfdlmCmPyDVKyb5pZ3gRhVn4azxEOS8iz0Pd9T_hp20JvY6KgaLS516SChF6sdVJA-K5HDKR_nMegKKK6YWe349bSeiwCLHIe7MVWHlFcZyXatFIgMkDuXuT4HI/s1600/trauer.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6_NEeds-nTDd6NS2RYfdlmCmPyDVKyb5pZ3gRhVn4azxEOS8iz0Pd9T_hp20JvY6KgaLS516SChF6sdVJA-K5HDKR_nMegKKK6YWe349bSeiwCLHIe7MVWHlFcZyXatFIgMkDuXuT4HI/s400/trauer.jpg" width="400" /></a></div>
<div style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">
<span style="font-size: small;"><br /><br />Der Schweizer Psychiater <b>Adolf Meyer</b> war weniger an den
"psychobiologischen" als an den "psychosozialen" Ursachen der Erkrankung
interessiert, daher bevorzugte er den Begriff Depression, anstatt
Melancholie. Da dieser Begriff in Bezug auf die Erkrankungsursachen
neutraler ist.
<br /><br />Die Grundlagen des heutigen Verständnisses der Depression haben
wir allerdings im hohen Maße dem Psychiater <b>Emil Kraepelin</b> zu verdanken.
Er hat am Ende des 19. Jahrhunderts den zentralen Unterschied zwischen
einem organischem und einem nicht-organischem Grund der Erkrankung
gelegt. Mittlerweile werden anhand eines Klassifikationssystems, das
durch eine Weltorganisation bestimmt wurde, die verschiedenen
Erkrankungen sowie Depressionen, Manien, Dysthymien und Zyklothymien, in
die ICD-10 zusammengefasst. Infolgedessen gliedert man die Krankheiten
verschiedene Krankheitsbilder, die in Symptomatik, Schweregrad, Dauer
und Rückfallrisiko eingegrenzt werden.
</span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17829135643871272055noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4754594857945706558.post-5532603404341168622013-03-20T02:38:00.005-07:002013-03-20T02:38:56.876-07:00Die unendliche Geschichte der Depressionen...<span style="font-size: large;"><b style="color: #990000; font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;"><span class="textnormalboldblue">Häufigkeit</span></b></span><br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Depressionen sind außerordentlich häufig. Sie gehören
zu den häufigsten psychischen Störungen und damit zu den häufigsten
Krankheiten überhaupt. 3 bis 5 % der Weltbevölkerung, 200 Millionen
Menschen also, so eine Schätzung der Weltgesundheitsorganisation
WHO, leiden z.Z. an Depressionen. Dabei handelt es sich nur um die von
Fachleuten diagnostizierten und behandelten Krankheitsfälle –
die Spitze des Eisbergs also. Wenn man den unsichtbaren, unterhalb der
einsehbaren Wasserlinie liegenden Teil des Eisbergs in Betracht zieht,
dürften Depressionen noch weit häufiger sein. In Deutschland
leiden z.Z. etwa 5% der Bevölkerung an einer depressiven Störung.
Das sind gut vier Millionen Bundesbürger. </span><br style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;" /><span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">
Die bei psychisch Kranken häufig zu findende schamvolle Annahme,
man sei der Einzige, die an solchen Problemen leide, ist offenkundig unzutreffend.
Wer heute eine Depression erleidet, befindet sich in großer Gesellschaft,
wie die zitierten Zahlen belegen. Zu dieser Gesellschaft gehören
u.a. nicht wenige prominente Vertreter unserer Gesellschaft aus Wirtschaft,
Wissenschaft, Politik, Kunst und Medien.</span><br />
<br />
<a href="http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=4754594857945706558" name="a2"> </a> <span class="textnormalboldblue"><br /></span><span class="textnormalboldblue">
<span style="font-size: large;"><b style="color: #990000; font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Verlauf</b></span></span><br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Der Verlauf depressiver Störungen ist sehr unterschiedlich. Manche
Patienten erleiden in ihrem Leben nur eine einzige depressive Episode,
bei anderen treten depressive Episoden wiederholt auf. Die Wiederherstellung
einer normalen Stimmung nach Abklingen einer depressiven Episode ist für
die Prognose sehr wichtig: Unvollständige Remissionen gehen mit einem
wesentlich erhöhten Risiko einher, eine weitere depressive Episode
zu erleiden.</span><br />
<a href="http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=4754594857945706558" name="a3"> </a> <span class="textnormalboldblue"></span><br />
<span class="textnormalboldblue"><br />
<span style="font-size: large;"><b style="color: #990000; font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Folgen</b></span></span><br />
<span style="font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Depressionen sind generell schwerwiegende Erkrankungen. Zu den nachteiligen Folgen depressiver
Erkrankungen zählen das Leiden und die Behinderung des Betroffenen, die Konsequenzen der
Erkrankung für Partner, Angehörige und soziales Umfeld, die Arbeitsunfähigkeit und die häufig
erfolgende frühzeitige Berentung. Seitdem man versucht, die Folgen derartiger Erkrankungen für
die Lebensqualität der Betroffenen zu beziffern, zeigt sich, dass Depressionen zu den am meisten
beeinträchtigenden und behindernen Krankheiten weltweit überhaupt gehören.
</span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17829135643871272055noreply@blogger.com0München, Deutschland48.1366069 11.57708509999997747.967122399999994 11.254361599999976 48.3060914 11.899808599999977tag:blogger.com,1999:blog-4754594857945706558.post-85822546422999759232013-03-19T01:34:00.002-07:002013-03-19T01:34:50.054-07:00Ist Depression heilbar?<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; text-align: center;">
<br /></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; text-align: center;">
<br /></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; text-align: center;">
<br /></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; text-align: center;">
<br /></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; text-align: center;">
<br /></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; text-align: center;">
<br /></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; text-align: center;">
Für die Öffentlichkeit war er der berühmte Philosoph, der Professor an der renommierten <b>École Normale Supérieure in Paris</b></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; text-align: center;">
privat litt er an <b style="color: #990000;">Depressionen</b>. Es sei ein Leiden, das an die Hölle
grenzt, bekannte Louis Althusser. Obwohl er sich allen gängigen
Behandlungen - vom Elektroschock über die Analyse bis zu Schlafkur und
freiwilliger Internierung - unterzog und alle gängigen Psychopharmaka
schluckte, konnte er dem seelischen Terror, der "fürchterlichen
unergründlichen Leere" nicht entkommen. "Man wird mir gestatten, nicht
davon zu sprechen", schrieb Althusser. Aber die Krankheit sprach. Mit
Gewalt.</div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; text-align: center;">
<br /></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; text-align: center;">
<br /></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; text-align: left;">
<br /></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; text-align: left;">
<b>Holger Reiners</b>, im öffentlichen Leben bekannt als erfolgreicher
Architekt und Unternehmensberater, hat sich entschlossen, von seiner
Depression zu sprechen. Das ist mutig, weil nur so das Stigma der
"Versagerkrankheit" durchbrochen wird. Und wichtig, weil der "Krebs der
Seele" inzwischen mehr als fünf Prozent der Deutschen heimsucht. Trotz
der Fortschritte in der medizinischen Forschung, trotz reichlicher
Angebote von der Pharmaindustrie bleibt die Depression ein
vielschichtiges Phänomen von undeutlichen Ursachen, schwierigen
Diagnosen und unsicheren Heilungschancen. "Für den, der sie nicht kennt,
ein nahezu unvorstellbarer Zustand", sagt Reiners nach 20-jährigem
chronischen Leiden. Reiners will Unwissende aufklären, Leidenden Mut
machen und erzählen, dass und wie es gelingen kann, sich aus den
Trümmern des Lebens "eine neue Heimat für das Ich aufzubauen".</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmvrifD7riU5oj_vNFn6FiZ3WiIugAxqsD2vCcl_OUnuvdIeBJMT4-1xx-F8woihlSWVQ8lnME7_3-bWLmr8vDdh1AwKCoD3ie_a5L6Z1HxIfdAiVzOb5iwj9-otMUjs2y7UFLrq2uJ78/s1600/depression.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="260" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmvrifD7riU5oj_vNFn6FiZ3WiIugAxqsD2vCcl_OUnuvdIeBJMT4-1xx-F8woihlSWVQ8lnME7_3-bWLmr8vDdh1AwKCoD3ie_a5L6Z1HxIfdAiVzOb5iwj9-otMUjs2y7UFLrq2uJ78/s400/depression.jpg" width="400" /></a></div>
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Reiners berichtet von den Erfahrungen des Kindes, das die Liebe des
Vaters nicht "erringen" konnte, von der folgenden "unerklärlichen
Verzweiflung", vom Lebensmuster der Anpassung bis zum Verstummen der
eigenen Stimme, bis zur totalen Selbstentwertung ("Die Maschine Mensch,
die meinen Namen trägt, ist nicht nur irreparabel, sie hat auch keinen
Restwert mehr"). Und zeigt dann, wie der späte Abschied von den Eltern,
der Abschied von der "Illusion, irgendwann könne die Familie doch noch
ein schützender Kreis werden" der erste Schritt zur Besinnung auf die
eigenen Kräfte wird. Der Depressive, so Reiners, "ist krank, weil er an
krankmachenden Lebensmustern festhält".</div>
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Er selbst konnte loslassen, als er endlich einen Therapeuten fand,
der ihm das unerschütterliche Vertrauen schenkte, das ihm als Kind so
sehr fehlte.</div>
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<br /></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; text-align: left;">
Die leere Depressionshölle umzubauen in eine schützende Höhle für die
wunde Seele, versichert der Architekt, sei möglich - auch ohne Pillen.
Reiners hat sich auf den Weg gemacht. Jeden Morgen tritt er zum
Dauerlauf gegen die innere Lähmung an, seitdem er entdeckte, während
einer Kur in einer Sportklinik, dass physische Anstrengung dem
"antriebsarmen" Patienten auf die Sprünge hilft. Viele kleine Schritte
führten ihn zu Halt gebenden Lebensstrukturen, solche, die er sich
selbst wählte. Dieses Buch will Leidenden ein Anstoß zum Aufbruch sein
und eine Erinnerung daran, dass niemand von der Verantwortung frei ist,
"sein eigenes Leben mitzubestimmen - auch und besonders der
Depressionskranke".</div>
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<br />
Holger Reiners: Das heimatlose Ich<br />
Aus der Depression zurück ins Leben<br />
Kösel Verlag, <a class="entity entity-Location" href="http://www.zeit.de/schlagworte/orte/muenchen">München</a> 2002<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br /><span style="font-size: x-small;"><i>Quelle: <a href="http://www.zeit.de/2002/44/Der_Hoelle_entlaufen/seite-1">Zeit Online</a></i></span><br />
<br />
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17829135643871272055noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4754594857945706558.post-23697142604910677762013-03-18T01:54:00.000-07:002013-03-18T01:55:02.780-07:00Das Leid geht es nicht um eine Person.<span style="font-size: small;">Liebe alle,</span><br />
<span style="font-size: small;"><br /></span>
<span style="font-size: small;">etwa 5.000.000 Menschen leiden in Deutschland an Depressionen. Diese Anzahl ist sehr erschreckend. Daher fragen sie sich viele Menschen zu recht: Wie bemerke ich überhaupt, ob ich eine Depression habe?</span><span style="font-size: small;">Eine Depression wird durch folgende drei Hauptsymptome charakterisiert:
</span><br />
<ul style="color: #cc0000;">
<li><span style="font-size: small;"><b>eine depressive Stimmung</b></span></li>
<li><span style="font-size: small;"><b>der Verlust von Freude und Interesse</b></span></li>
</ul>
<br />
<ul style="color: #cc0000;">
<li><span style="font-size: small;"><b>eine erhöhte Ermüdbarkeit und geringere Aufmerksamkeit</b></span></li>
</ul>
<div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">
<span style="font-size: x-small;"> </span><span style="font-size: x-small;"><b>Häufig kommt es bei Depressionen auch zu Stimmungseinengungen.</b></span></div>
<br />
<b>- <u>An einer Depression leidet nicht nur eine Person: Die Betroffenen</u></b><u><b> </b></u><i><b></b> <br />
<br />
</i><span style="font-size: small;"><b>D</b>ie
betroffenen Personen verlieren die Fähigkeit, Freude oder Trauer zu empfinden und das ist Besorgnis erregend. Hiermit geht oft ein Verlust der "affektiven
Resonanz" einher, das heißt, dass die betroffene Person auch nicht durch
den Zuspruch anderer aufzubauen ist. <b>Man fühlt sich als Angehöriger also nicht selten völlig ohnmächtig, obwohl man dem Betroffenen gerne Hilfe schenken würde.
Der leblose Gesichtsausdruck und die dabei ins Leere starrenden Augen sind für Außenstehende alles andere als beruhigend. </b></span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMftKawRHV5b3_pzjGQDvJL3EcHrlBYMRWBJdJ9KkpzUfqY_h_Gem4LXtQUs_gr7Oreg7c5OpmFwXGpgKIxbIC3_MYBp795TTMvItcD0DomW-h-Sws1Xgv7WVAPRui-4pJmkkGefVDiC8/s1600/07_cover_354.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMftKawRHV5b3_pzjGQDvJL3EcHrlBYMRWBJdJ9KkpzUfqY_h_Gem4LXtQUs_gr7Oreg7c5OpmFwXGpgKIxbIC3_MYBp795TTMvItcD0DomW-h-Sws1Xgv7WVAPRui-4pJmkkGefVDiC8/s320/07_cover_354.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<b>- <u>Ich weiß nicht, ob ich unter einer Depression leide...</u><br /><br /><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Dann führen Sie einen </span><u style="font-weight: normal;">TEST</u><span style="font-weight: normal;"> durch, vereinbaren Sie sofort einen Termin mit Ihrem </span><u style="font-weight: normal;">Arzt</u><span style="font-weight: normal;"> oder beides. Das Warten kann nur die Situation verschlimmern.<br /><br /><br /><br />Bis dann...*</span></span></b><br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17829135643871272055noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-4754594857945706558.post-21800175489692575352013-03-15T02:44:00.000-07:002013-03-15T02:44:46.646-07:00Was man zuerst wissen muss.Jeder, der das lesen kann, hat also ein Leben. Dieses Leben kann gelebt werden... aber doch nicht unbedingt. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-XHXUErGz8wAH1lyoND8RtbgC4ZmVw1tUSqIwTDnorXf_idqIIBNVi4SMxESg3VSheDrQgyoiabgi3BhysNy8bzWB-h_D4nmh9K0I8O04OfnlXUnGbR3hmq8M3-D_5A3iacYNnyobPdQ/s1600/tears-sm.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-XHXUErGz8wAH1lyoND8RtbgC4ZmVw1tUSqIwTDnorXf_idqIIBNVi4SMxESg3VSheDrQgyoiabgi3BhysNy8bzWB-h_D4nmh9K0I8O04OfnlXUnGbR3hmq8M3-D_5A3iacYNnyobPdQ/s1600/tears-sm.jpg" /></a></div>
Die <b>Depression</b> gehört zu der Gruppe der <b>affektiven Störungen</b>. Hauptsymptome sind eine Veränderung der Stimmung und Affektivität. Meist besteht die Veränderung hin zur <b>Depression</b>,
aber auch zur gehobenen, also manischen Stimmung oder einem Wechsel von
depressiver und manischer Stimmung (bipolar Störung). Die Beeinträchtigung der Stimmung
wird in der Regel von einer Reihe sekundärer Symptome und einer
Verschlechterung des allgemeinen Aktivitätsniveaus begleitet.
<br />
Eine<b> Depression</b> ist gekennzeichnet durch eine oder mehrere Episoden einer <b>Major Depression</b>, wobei für mindestens zwei Wochen eine <b>depressive </b>Verstimmung und weitere charakteristische Symptome vorliegen müssen. Eine <b>depressive</b> Verstimmung, die sich über eine Zeitspanne von mindestens zwei Jahren erstreckt wird als <b>dysthyme Störung </b>bezeichnet.<br />
<br />
Zur Behandlung depressiver Störungen werden nach Aufklärung<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Psychoedukation" title="Psychoedukation"></a> über die Ursachen und den Verlauf der Erkrankung Antidepressiva eingesetzt, aber ich bin eher dafür, eine reine Psychotherapie ohne Medikation durchzuführen, wie z.B. tiefenpsychologische<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefenpsychologie" title="Tiefenpsychologie"></a> oder verhaltenspsychologische Verfahren.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17829135643871272055noreply@blogger.com2